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1. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 91

1874 - Jena : Costenoble
— 91 — dabei schossen geheime Gesellschaften wie Pilze aus dem faulen Boden der demoralisirenden Staatsregierung empor. Es erhielten 122 hohe Beamte, die Kammermitglieder waren, so viel Gehalt, daß 800,000 Familien hätten davon leben können, und die Schutzzölle waren nur im Interesse der Fabrikanten gegeben, drückten auf die kleineren Gewerbsleute und die Käufer. Als um Paris Forts angelegt wurden, verlangte die Nationalgarde bei einer Revue deren Niederreißnng. Die geheime Polizei reizte oft die Arbeiter zu Tumulten auf; da dies aber bekannt war, so sprachen die Gerichte die Verhafteten frei. Zn Lyon kam es zu einem sechstägigen Kampfe der Arbeiter gegen das Militär, welches auch aus der Stadt getrieben wurde. Nun zogen aber an 40,000 Mann Soldaten heran, die Arbeiter ergaben sich, und die Kammern verschärften die Gesetze derart, daß ein Widerspruch gegen Re-gierungsmaßregeln kaum noch möglich war. Napoleons kindischer Versuch, in Straßburg sich zum Kaiser ausrufen zu lassen, mißglückte. Man schickte ihn nach Amerika; doch kam er in die Schweiz zurück, wo er ansässig war, mußte sich aber selbst verbannen, als Frankreich seinetwegen die Schweiz mit Krieg bedrohte. Um den Franzosen zu schmeicheln, fing man mit Mexico und Buenos Apres Krieg an, um Entschädigungen für französische Bürger zu erpressen; doch kostete der Krieg mehr, als er den Begünstigten einbrachte. Während die Minister im Sinne der Kammermehrheit zu regieren suchten, und das Amt niederlegten, wenn sie jene Mehrheit verloren, intrignirte der König gegen Ministerien, Kammern und Kabinette. Die Mehrheit der Kammer sicherte er sich durch Bestechung und Zuwendung von Vortheilen, er selbst benutzte Regierungsdepeschen zu Börsenspeculationen, ward sehr reich und erpreßte trotzdem bei der Verheirathung seiner Kinder (Montpensier heirathete eine spanische Prinzessin; eine Tochter den belgischen König ii. s. w.) hohe Apanagen und handelte im Sinne Metternichs zum großen Verdrusse der Franzosen. Dazu kam, daß es Ehrgeizige genug gab (Thiers, Barrot, Guizot it. A.), welche nach der Ministerwürde strebten und, wenn sie abtreten mußten, ihre Nachfolger heftig angriffen, um sie zu stürzen. Jedes neue Ministerium stellte ein neues Programm auf, trotzte dem Könige nette Bedingungen ab, die dann nicht gehalten wurden. Daher kam es selten zu durchgreifenden, andauernden Maßregeln, und da die Kammermehrheit nur zu Gunsten ihres Geldbeutels Gesetze zu geben pflegte, der König die Befestigungen von Paris durchsetzte, in Afrika den kostspieligen Krieg führte, einige Inselwelt im Stillen Meere sich aneignete, die er wieder hergeben mußte, als England Einsprache erhob, so sank sein Ansehen, ja die Großmächte schlossen Frankreich, als Thiers die Politik der

2. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 165

1874 - Jena : Costenoble
— 165 — das war die Volksbeglückung. Die Bethörten mußten dafür mit dem Leben, Kerker- und anderen Strafen büßen. Die Räuber Sigel, Blenker, der Jude Rosenthal u. A. retteten sich mit ihren Errungenschaften in die freie Schweiz und lebten als freie Männer von ihrem Vermögen (1849). Auch Sachsen gehörte zu den Staaten, welche die Reichs-Verfassung anzuerkennen zögerten. Dies erregte im ganzen Lande Unzufriedenheit, und die Kammerwahlen fielen daher radical aus. Im Lande gab es aber eine Menge social-demokratische und Vaterlandsvereine, Hetz- und Winkelblätter, denen diese Kammer noch zu zahm war. Auf einer Generalversammlung dieser Vereine verlangte Tzschirner Steuerverweigerung und veranlaßte von Städten und Corporatiouen Adressen zu Gunsten der Reichsver-sasfung. Dresden und Leipzig gingen mit dem Beispiele voran, aber der König versagte seine Zustimmung. Benst suchte andere Deputationen mit Versprechungen hinzuhalten, trotzdem kamen neue und neue Adressen und stieg im Lande die Aufregung. Nichts half. Da ward es am 3. Mai (1849) in Dresden unruhig. Man schloß die Laden, die Straßen standen voll Gruppen aufgeregter Menschen, die Regierung ließ von den Nachbarstädten Militär kommen und erbat sich von Preußen Hilfe, das Schloß ward verrammelt. Wirklich versuchten Hausen, das Zeughaus zu erstürmen, wurden aber wiederholt blutig abgewiesen durch Kartätschenfeuer. Bürgerwehr, die das Zeughaus schützen sollte, gerieth in dasselbe und machte sich aus dem Staube. Der Stadtrath sandte Deputationen an den König, die ihn fußfällig um Annahme der Reichsverfassung baten, er aber „kann seinen Entschluß nicht ändern, weil er sein Wort gegeben hat". Nun bricht der Sturm los. Tzschirner regte die Massen auf, gründete einen Sicherheitsausschuß und sandte zu den Nachbarstädten die Aufforderung zu Zuzug von Bürgerwehren. Militär und Bürger rüsteten sich. Militär rückte von verschiedenen Seiten ein, Preußen sagte Hilfe zu; da aber die Truppen unterwegs manchen Aufenthalt fanden, kamen sie nicht pünktlich an. Darüber erschrak der König und floh auf einem bereit gehaltenen Dampfschiffe nach dem Königstein, wogegen die Dresdener sich nun zu Ernst entschlossen und bereits Zuzug erhielten. Nun ließ Tzschirner sich, Heulmer und Todt zur provisorischen Regierung ausrufen und verlangte von Sachsen Unterstützung durch Zuzug, vom Militär Anerkennung. Er sammelte 10—20,000 Bewaffnete, ließ in der Altstadt über 100 Barrikaden errichten, wollte aber nur Vertheidigungsweife verfahren, mußte daher den 6—8000 Mann Soldaten und der Artillerie erliegen. Um 10 Uhr früh am 5. Mai begann das Militär den Angriff, Abends trafen Preußen ein, und der Kampf tobte von

3. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 188

1874 - Jena : Costenoble
- 188 — Die außereuropäischen Staaten von 1850—60. Seit dem Jahre 1848 war Europa mit Ausschluß von Rußland und der Türkei constitntionell geworden. Zwar nahmen manche Fürsten ihr gegebenes Wort zurück, z. B. Oesterreich, um einen harten Militärdespotismns, an die Stelle der Constitution zu setzen, aber Niederlagen des ,.glorreichen ' Heeres zwangen endlich, sich zu dem Grundsatz der constitutionelleu Verfassung zu bekennen. Noch gab und giebt es hier und da Streitigkeiten zwischen Regierung und Volksvertretern über die beiderseitigen Rechte, und bei solchen Streitigkeiten wurden einzelne Dynastien entthront, aber der Grundsatz an sich wurde allgemein zur Grundlage des Staatslebens genommen. In manchen Staaten wechselten die Ministerien je nach der Wandelbarkeit der Kammer-majorität schneller und öfter, als nützlich war, aber es wird sich auch hier das Maaß finden lassen. Zugleich trat aber auch das Streben nach der Bildung nationaler Staaten hervor. Zwar unterlag es in Italien und Deutschland, ward aber so lange fortgesetzt, bis es unter Cavour und Bismark gelang. Napoleon's Macht lag zum Theil darin, daß er die Nationalität zur Grundlage der modernen Staaten erheben wollte, und als er trotzdem Deutschlands Einigung gewaltsam zu hindern suchte, unterlag er dem Widerspruch seiner Politik. Napoleon suchte Frankreich zur tonangebenden Macht zu erheben und mischte sich in alle europäischen und außereuropäischen Staaten, erkannte also deren Selbständigkeit nicht an, bis ihm Wilhelm I. bei Sedan eine Lection gab, die ihm den Thron, Frankreich die gewaltthätige Leitung der Geschichte kostete. England zog sich von der Führerschaft der liberalen Politik zurück, da es in seinen staatlichen Einrichtungen veraltet, in seinem Heerwesen weit zurück ist. Es sorgt blos für seinen Handel, und hat die Aussicht, wegen seiner Gewaltherrschaft in Asien mit der gewaltigen Landmacht Rußlands in Streit zu gerathen. England wird einflußlos, man nimmt wenig Rücksicht auf seine Meinung. Endlich ist auch die sociale Frage auf die Tagesordnung gesetzt, d. h. die Ordnung der Verhältnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, zwischen der Herrschaft des Kapitals und der pro-ducirenden Arbeit, die Regelung der politischen Rechte der Arbeiter, welche in jedem Staate die ungeheure Mehrzahl bilden, die meisten Soldaten stellen und die übrigen Stände ernähren müssen. Bereits geriethen die Rothen wiederholt mit dem Staate in blutigen Streit, und nun gesellen sich zu ihnen die Schwarzen, die Kutte

4. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 205

1874 - Jena : Costenoble
— 205 — bringen, um den Hafen Kiel zu erhalten und die Kleinstaaterei nicht aufkommen zu lasfen durch den Angustenburger, Oesterreich aber erstrebte das Gegentheil. Hin und her ward unterhandelt, doch vergeblich. Da schritt Wrangel gewaltsam ein, untersagte die Versammlung der Schleswig-Holsteiner zu Gunsten des Au-gustenburgers, besetzte Altona, wies die Oesterreicher, Hannoveraner und Sachsen aus Holstein und achtete des Befehls des Bundestages nicht. Preußen verlangte von den Fürsten Einberufung eines Reichsparlaments. Ihm schlossen sich einige kleine Fürsten an, wogegen Oesterreich beim Bundestage den Antrag auf Mobilmachung gegen Preußen^ stellte. Der Bund stimmte bei, aber Preußen und seine Anhänger traten aus und erklärten ihn für aufgelöst. In Oesterreich stieg die Mißstimmung gegen die verschwenderische Regierung mehr und mehr, da die Schulden mit jedem Jahre wuchsen, aber auch in Preußen gab es harte Kämpfe zwischen den Kammern und Bismark wegen dessen Unnachgiebigkeit gegen die Forderungen der Kammern. Preußen hatte bereits den norddeutschen Bnnd gegründet, und als Oesterreich rüstete, machte es sich auch kriegsbereit, und so kam es zum Kriege (1866). Die wichtigsten Begebenheiten in den außerdeutschen Ländern von 1849—66. Frankreich hatte nach dem Sturze des Bürger- und Börsenkönigs die Republik erhalten, war aber monarchisch gesinnt und machte vorläufig Louis Napoleon (December 1848) zum Präsidenten. Dieser orientirte sich bald, verschaffte sich einen Anhang und gab diesem wichtige Stellen, entfernte seine Gegner aus denselben, hätschelte das Heer, nahm sich der Kleinbürger, Bauern und Arbeiter an, prunkte mit seinem berühmten Namen, und als er sich sicher fühlte, verlangte er von den Kammern Herstellung des allgemeinen Stimmrechts. Diese verwarfen den Antrag, und nun führte Napolen (2. December 1851) den bereits vorbereiteten Staatsstreich aus. Er war bis Mitternacht noch in Gesellschaft, wahrend 800 erkaufte Polizisten, Minister und Generale bereit standen, für Geld zu einem Verbrechen die Hand zu bieten. Dafür bezahlte der Kaiser auf 'Staatskosten die Schulden dieser Ehrenmänner, welche mit Militärgewalt die zu Recht bestehende Verfassung stürzten. Des Nachts wurden Deputirte und Generale im Bette überfallen, von der Polizei wie Verbrecher ins Gefängniß geschleppt, der Abgeordnetensaal im Palast Bourbon ward von Soldaten umstellt und gesäubert von Volksvertretern, eine

5. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 109

1874 - Jena : Costenoble
— 109 — und um Arbeitslose zu beschäftigen, unternahm die Regierung an sich nutzlose Erdarbeiten. Nun stieg aber in wenig Tagen die Zahl der Arbeitslosen von 8000 aus 40,000, und da jeder Arbeiter vom Staate 12 Sgr. Lohn erhielt, so strömten aus allen Nachbarstädten Arbeiter herbei und vermehrten die Menge der Proletarier, die stets zu Ausständen bereit waren. In den Nationalwerk-stätten, die Thomas anlegte, machte man dieselbe Erfahrung; denn es meldeten sich über 100,000 Arbeiter. welche streng militärisch eingeschult und eingetheilt wurden. Diese Arbeiter kosteten Millionen, aber es fehlte an Arbeit und Absatz und den Handwerkern erwuchs großer Schaden. Endlich beschloß die Regierung große Veränderungen vorzunehmen, womit Thomas nicht einverstanden war, weshalb man ihn in einen Wagen packte, nach Bordeaux schickte und dort verhaftete. Die Arbeiter wollten den Minister, als er ihre Werkstätten besuchte, aus Zorn ermorden, aber dennoch wurden 28,000 unberechtigte Nicht-Pariser entlassen, die jüngeren sollten ins Militär eintreten, die fremden ausgewiesen werden. Denn diese Werkstätten kosteten bereits 11 Mill. Francs. Dies gab die Veranlassung zu dem grauenhaften Arbeiterausstaude gegen Ende Juni 1848, welcher vier Tage wüthete, mehr Menschenleben kostete als eine große Feldschlacht und große Verwüstungen anrichtete. Am 21. Juni früh begannen 1200 Arbeiter einen Umzug mit ihren Fahnen, um gegen die Regierungsmaßregeln zu protestiren. Sie erhielten abweisende Antwort. Ihr Führer Pnjol bestellte sie auf den Abend 6 Uhr wieder, wo ihrer 6000 erschienen, welche er durch heftige Reden aufreizte. Dann ging es zum Pantheonplatze, wo neue Reden gehalten und der Haufen zu morgen früh 6 Uhr bestellt wurde. An diesem Tage zogen 8000 nach dem Bastilleplatz, wo man ihnen sagte: Die Revolution ist umsonst gemacht, das Blut vergeblich vergossen; man muß die Revolution von vorn anfangen. Die Losung sei: Freiheit oder Tod! Dieses Stichwort wiederholte der Haufen, zog dann weiter, hielt hieraus an der Porte Saint Denis an, wo das Kommando gegeben ward: ,,Brüder, zu den Waffen! Zu den Barrikaden!^' In kurzer Zeit erhoben sich in allen Vorstädten und in dem Innern der Stadt Barrikaden. Waffen wurden herbeigetragen, die Rollen unter die Führer vertheilt, und der Bürgerkrieg im Namen der Brüderlichkeit war da. Erst um 11 Uhr ward für die Nationalgarde, die zum Theil aus Arbeitern bestand, Generalmarsch geschlagen. Sie hatte aber nicht viel Lust, etwas zu thun, weil sie nicht recht wußte, um was es sich eigentlich handelte. Auch die Regierung hatte sich gerüstet. Eavaignac war Kriegsminister und hatte 44,000 Mann Militär, die er durch
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